Praxis für Ernährung & Heilkunde

Heilpraktikerin Bianca Glasschröder  



Mikroimmuntherapie






Nähere Informationen finden Sie auf folgenden Websites:
www.mikroimmuntherapie.com
www.megemit.org

 https://www.labolife.com/de/mikroimmuntherapie/

Die Mikroimmuntherapie ist ein therapeutischer Ansatz, der, wie der Name bereits sagt, zum Bereich der Immuntherapie gehört und zum Ziel hat, das Immunsystem im Einklang mit den natürlichen Mechanismen des Körpers zu regulieren und auszubalancieren.

Charakteristisch für diese Therapiemethode ist die Anwendung immunregulierender Substanzen in niedrigen Dosierungen (low & ultra-low-doses), die den physiologischen Konzentrationen entsprechen oder sogar unter diesen liegen.

Zum Einsatz kommen Zytokine (bestimmte Eiweißmoleküle), die das Immunsystem benötigt, um die Immunantwort zu koordinieren. Diese werden sublingual (unter der Zunge) verabreicht, sodass sie unmittelbar ins Lymphsystem gelangen, wo eine besonders hohe Konzentration unserer Immunzellen vorkommt. Die Immunbotenstoffe werden in einer ganz bestimmten Reihenfolge (sog. Sequenzen) verabreicht. Deshalb sind die Einzeldosen durchnummeriert und der Patient muss sich strikt an die Einnahmereihenfolge halten. Durch die Sequenz wird die natürliche Immunreaktion nachgeahmt und dabei optimiert .

Die Mikroimmuntherapie setzt also bei den Selbstheilungskräften des Körpers an, reguliert und trainiert sie, sodass das Immunsystem schließlich selbst in der Lage sein sollte, die Krankheit in den Griff zu bekommen. Dadurch sind die Erfolge der Mikroimmuntherapie besonders nachhaltig.

Die Anwendungsgebiete sind ausgesprochen vielfältig und reichen von der Vorbeugung und Behandlung von Infekten und viralen Infektionen, über die Behandlung von Allergien und Autoimmunkrankheiten bis zur komplementären Behandlung von Krebs.

IHHT -  Hypoxietraining - Hypoxietherapie - Höhentraining


 




Ernährungstherapie /-Beratung

Die Ernährungstherapie beinhaltet ein ausführliches Anamnesegespräch, meist ist dazu auch ein Ernährungsprotokoll notwendig. Danach besprechen wir mögliche Veränderungen in der täglichen Ernährung.

Ernährungsprotokoll-Download


 


 

Orthomolekulare Therapie

„Die orthomolekulare Therapie bezeichnet die Erhaltung der Gesundheit und Behandlung von Krankheiten durch Veränderung der Konzentration von Substanzen im menschlichen Körper, die normalerweise im Organismus vorhanden und für die Gesundheit erforderlich sind”  

Professor Linus Pauling, 1901 - 1994, Biochemiker und Nobelpreisträger

Die orthomolekulare Medizin zielt darauf ab, die Gesundheit zu fördern und Krankheiten zu behandeln, indem sie individuell passende Nährstoffe verwendet.

Hierzu zählen Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente, Fettsäuren, Aminosäuren und Enzyme, die im Körper vorhanden oder umwandelbar sind.
Die Grundannahme der orthomolekularen Lehre ist, dass es heutzutage kaum noch möglich sei, sich über ausgewogene Ernährung ausreichend mit Vitalstoffen zu versorgen. Dies liegt daran, dass Lebensmittel aufgrund von unnatürlicher Züchtung, Transport, Lagerung und Zubereitung nur noch einen Bruchteil der ursprünglich vorhandenen Stoffe enthalten.

Dieser chronische Mangel an Vitalstoffen betrifft einen Großteil der Bevölkerung. Daher ist es sinnvoll  Nährstoff-Defizite zu ergänzen.

Wie stellt man nun Mängel fest? Am Einfachsten geht das über eine Labormessung, hier werden Mineralstoffe, Spurenelemente, Vitamine, Aminosäuren und Fettsäuren getestet.

Und je nach Höhe der Nährstoffmängel kann man über Ernährung und /oder Nahrungsergänzungsmittel und / oder Infusionen diese ausgleichen.

Infusionstherapien  z.B. Hochdosis Vitamin C Infusionen 

Vitamin C hat wichtige Funktionen:

  • steigert die Effektivität der Immunabwehr
  • senkt die Histamin Wirkung (Allergien)
  • erhöht die Stabilität von Bindegeweben, Gefäßen und Knochen
  • schützt empfindliche Zellstrukturen vor freien Radikalen
  • kann krebserregende Substanzen im Magen (Nitrosamine) hemmen
  • erhöht die Aufnahme von Eisen
  • fördert den Cholesterinabbau durch die Bildung von Gallensäuren
  • baut Stresshormone ab
  • hilft beim Abbau körperfremder Substanzen, z.B. Arzneimittel


Mikrobiologische Therapie - Darmgesundheit


Unter einer mikrobiologischen Therapie versteht man den Wiederaufbau einer gesunden Darmflora, in der alle Bakterien in einem Gleichgewicht vorhanden sind. 

Bei Beschwerden wie 

  • Verdauungsstörungen, 
  • Durchfall, 
  • Verstopfung,
  •  Kopfschmerzen,
  •  rheumatische Beschwerden, 
  • Allergien,
  • eine erhöhte Infektanfälligkeit 
  • sowie Schwäche des gesamten Organismus, 

können durch eine Stuhlanalyse evtl. bestelende Dysbalancen festgestellt werden. 

Hier sollte dann eine Darmtherapie in Betracht gezogen werden.

Ganzheitliche-systemische Therapie bei hormonellen Dysbalancen


Die Diagnostik und Behandlung hormoneller Dysbalancen bietet bei vielen Beschwerden eine große Chance, durch eine vollkommen andere Betrachtungsweise von Zusammenhängen, zu neuen Erkenntnissen und Therapieoptionen zu kommen.

Hierzu werden über eine Speichelprobe die Hormonen abgenommen:

  •  Estradiol / Estriol
  • Progesteron
  • Testosteron
  • Cortisol

und Schilddrüsenwerte per Blutentnahme

 Reflexzonentherapie am Fuß    (nach Hanne Marquardt)

Die Fuß-Reflexzonentherapie ist ein alternativmedizinisches Behandlungsverfahren, das schon vor Tausenden von Jahren in China, Indien, Ägypten praktiziert wurde.

Es basiert auf dem Prinzip, dass sich jedes Körperteil, jedes Organ an einer bestimmte Stelle am Fuß widerspiegelt.

So kann die Behandlung der Fußreflexzonen als Umstimmungstherapie eingesetzt werden:

  • es fördert den Lymphabfluss in Extremitäten,
  • löst die Muskelverspannungen,
  • kann Schmerzen lindern,
  • bewirkt einem besseren Schlaf,
  • kräftigt die körperliche Verfassung,
  • fördert der Ausgleich des vegetativen Nervensystems.



Das Spektrum von Krankheiten und Beschwerden, bei denen die Fußreflexzonentherapie zum Einsatz kommt und positive Effekte zeigt, ist weit. 

Bewährte Einsatzbereichen sind 

  • Magen-Darm-Problemen, 
  • Stoffwechselstörungen, 
  • Gelenk-Erkrankungen 
  • oder Schmerzzuständen.
  • bei chronischen Erkrankungen kann sie den Gesundungsprozess ankurbeln und unterstützen.


Terminvereinbarung

Schröpfen und Pneumatische Pulsationstherapie


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Videos zur PPT-Behandlung

Das Schröpfen zählt zu den ab- und ausleitenden Verfahren. Es ist bekannt, dass definierte Hautareale über nervale Verbindungen Beziehungen zu den inneren Organen haben. Dies bedeutet, dass bei Erkrankungen innerer Organe Überempfindlichkeiten auftreten können.    Beim Trockenschröpfen erfolgt die Wirkung über die Hautzone, also eine Reflexwirkung auf innere Organe.

Die pneumatische Pulsationsmassage nach Deny vereint die klassischen Methoden des Schröpfens, der Lymphdrainage und der Massage bzw. der Reflexzonenmassage in einem.

Mit sanftem Unterdruck und atmosphärischem Druck wird das Gewebe angesaugt und sofort wieder entspannt – ca. 200mal pro Minute. Diese optimale Frequenz der pneumatischen Pulsationsmassage regt die Bewegung sämtlicher Gewebeflüssigkeiten an und bringt das Gewebe in Schwingung. Die Unterdruckwellen beeinflussen auch das tiefere Gewebe. Je nach körperlicher Konstitution und BMI erreichet man auch Stellen, die bis zu 8 cm tief in den Körper hineingehen und die händisch kaum, oder gar nicht erreichbar sind. Auch über die Reflexbögen kann man an die inneren Organe gelangen und diese entsprechend mobilisieren.

Durch die Pulsation verstärkt sich die Fließgeschwindigkeit des Blutes und der Lymphe. Die im Gewebe angesammelten Stoffwechselschlacken und Umweltschadstoffe werden gelöst und mit Hilfe des Lymphflusses und der Durchblutung den Entgiftungs– und Ausscheidungsorganen zugeführt.

Es kommt zu einer spürbaren Entlastung des gesamten Organismus.

 Körpereigene Vitalstoffe wie Hormone, Vitamine und Mineralien haben „freie Bahn" zu den Zellverbänden und stehen verstärkt für einen optimalen Stoffwechsel und eine damit verbundene Gesundung zur Verfügung. 

Viele Beschwerden haben ihre Ursache in verklebten Faszien. Das Fasziengewebe, welches unseren gesamten Körper in Form hält, wird durch die PPM entsprechend mobilisiert und vor dem „Verfilzen" bewahrt.

Atemtherapie

 

Durch die Therapie mit dem Atem werden die Atemmechanik bei pulmonalen Erkrankungen, Störungen des Bewegungsapparates bei Wirbelsäulenerkrankungen, sowie Fehlregulationen des vegetativen Nervensystems und psychischen Störungen positiv verändert.

Aufgrund gezielter und unterschiedlich dosierter Druckverschiebungen in Haut, Muskeln und Faszien wird eine nervös-reflektorische Steuerung in Gang gesetzt und somit unwillkürlich eine Veränderung der Atembewegung hervorgerufen.





 

Terminvereinbarung

Für eine Terminvereinbarung können Sie mich

per Telefon 08066 / 88 38 92 oder

per email: praxis[at]glasschroeder.com  erreichen.

Sprechzeiten finden nach Vereinbarung statt.

Ich freue mich auf Sie.





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